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Home News Oberflächenvorbehandlung für den Digitaldruck

Oberflächenvorbehandlung für den Digitaldruck

19.05.2020
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Kevin McKell, VP Sales bei Vetaphone, erklärt den Prozess

Bevor wir ins Detail gehen, ist es wichtig zu verstehen, dass es mit Ausnahme der von bestimmten Herstellern empfohlenen Inline-Primer keine weiteren speziellen Anforderungen an die Oberflächenbehandlung von Substraten gibt, die digital bedruckt werden sollen, sei es im Toner- oder im Tintenstrahlverfahren. In der Praxis kann die überwiegende Mehrheit der Substrate, die im Offset-, Flexo- oder Tiefdruckverfahren bedruckt werden können, auch digital bedruckt werden. Es ist nicht der Druckprozess, der die Notwendigkeit und den Grad der Oberflächenbehandlung bestimmt, sondern das Substrat selbst und seine Fähigkeit, Tinte oder Lack ohne Verschmieren aufzunehmen.

Die Notwendigkeit einer Oberflächenbehandlung zur Verbesserung der Benetzbarkeit von nicht absorbierenden Oberflächen mit Tinten und Lacken wurde bereits in den 1950er Jahren festgestellt. Die Erfindung der Korona-Behandlung durch Vetaphone sowie die kontinuierliche Weiterentwicklung des Prozesses in den vergangenen Jahren spiegeln weitgehend die Anforderungen des Marktes wider.

Zur Vereinfachung werde ich den Prozess in drei klar definierbare Anforderungsprofile aufteilen. Erstens besteht bei praktisch allen Schmalbahn-Anwendungen die Notwendigkeit einer einfachen Korona-Behandlung. In der Regel ist eine Korona-Einheit mit einer Leistung von 1,5 bis 2,0 kW erforderlich, um hervorragende Ergebnisse auf Standardsubstraten bei niedrigen bis mittleren Geschwindigkeiten zu erzielen.

Das zweite Anforderungsprofil wurde durch die Entwicklung neuer und komplexerer Substrate geprägt. Diese werden auf der neuesten Generation von Druckmaschinen verarbeitet, die von Herstellern für die Hochgeschwindigkeitsproduktion optimiert wurden. Diese Anwendungen stellen eine erhöhte Anforderung an die Korona-Einheit, die typischerweise 3,0 bis 5,0 kW liefern muss, um das richtige Dyn-Niveau zu erreichen. Eine vergleichbare Situation sehen wir bei der UV-Härtung, bei der die Verweilzeit unter der Lampe, definiert durch die Nennleistung und die Laufgeschwindigkeit, entscheidend für eine vollständige Härtung ist.

Das dritte und letzte Anforderungsprofil bezieht sich auf die Substrate, die entwickelt wurden, um sogenannte „einzigartige“ Etiketten herzustellen, bei denen spezielle Tinten, Lacke, Laminierungen, Heißprägungen und andere Techniken zur Herstellung verwendet werden. Die chemischen Bestandteile dieser Substrate erfordern sowohl einen chemischen als auch einen physikalischen Behandlungsprozess – und in diesen Fällen ist eine Plasmabehandlung erforderlich, um die Benetzbarkeit sicherzustellen. Plasma sollte nicht als Ersatz für Korona betrachtet werden, sondern als logische Entwicklung der Technologie, um mit den Anforderungen anspruchsvollerer Materialien und Verfahren Schritt zu halten.

Als Erfinder und Pionier der Oberflächenbehandlung ist Vetaphone in der Lage, das breiteste technologische Spektrum anzubieten, um alle heutigen Anforderungen zu erfüllen, vom einfachen Gerät mit geringem Stromverbrauch bis zur komplexeren C8-Station, die wir kürzlich für die Hochleistungs-Korona-Behandlung bei schnellen Geschwindigkeiten vorgestellt haben. Die C8 enthält, wie der Name schon sagt, acht Keramikelektroden und ist die effizienteste Methode, um eine Hochleistungs-Korona-Behandlung in einer einzigen Station durchzuführen.

Das wahre Geheimnis der Korona-Behandlung ist jedoch die Regelung der Ausgangsleistung, und hier hat Vetaphone ein absolutes Alleinstellungsmerkmal! Eine kontrollierte Leistungsdosierung ist für die Oberflächenbehandlung von entscheidender Bedeutung. Die Fähigkeit unserer Generatoren, die Ausgangsleistung von 1 bis 200 kW abhängig von der Produktionsgeschwindigkeit gleichmäßig zu dosieren, beseitigt das Risiko von „Pinholes“ im Substrat. Die über das mehrsprachige iCC7-Touch-Bedienfeld steuerbare Leistungsregelung verwendet die ultraschnelle PWM-Technik (Pulsweitenmodulation). Die gesamte Elektronik eines iCorona-Generators ist modular aufgebaut, um einen schnellen Austausch und kurze Ausfallzeiten zu gewährleisten.

Und das ist ein weiteres wichtiges Merkmal der iCorona von Vetaphone: Die Fähigkeit des Generators, zwischen Auslesemodi zu wechseln, die entweder die Leistung in kW oder die Leistungsdosis in Wmin/m² anzeigen. Leistung ist gut, kontrollierte Leistung ist besser!

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