• DK: +45 76 300 333
  • US: (312) 803-3691
  • [email protected]
Search
  • Careers
  • Contact Us
  • Products
    • Subitem
      • Products
      • Converting
      • Narrow Web
      • Extrusion
    • Subitem
      • Coating
      • iPlasma
      • Generators
      • Web Cleaner
    • Subitem
      • Accessories
        • Dyne Pens
        • Ozone Eliminator
        • Ozone Removal
  • Corona
    • Corona
    • HD Precision Corona
  • Plasma
  • KNOWLEDGE HUB
    • Knowledge Centre
    • Technical Whitepapers
    • FAQs
    • Knowledge Sharing
  • Test Lab
  • Showroom
  • Support & Spares
    • Support
    • Contact Support
    • Spare Parts & Returns
    • Request Spare Parts
    • Request Dyne Pens
  • About
    • About Us
    • Why Choose Us?
    • Meet the Team
    • Sustainability – ESG
    • History
  • News
  • Global Network
  • Careers
  • Contact Us
Home News Tiefdruck – ist eine spezielle Oberflächenvorbehandlung nötig?

Tiefdruck – ist eine spezielle Oberflächenvorbehandlung nötig?

19.05.2020
Share
Vetaphone VE-1 D

Tiefdruck gab es schon lang bevor die Korona-Behandlung erfunden und entwickelt wurde. Die Korona-Behandlung half Druckern, die boomende Nachfrage nach bedruckten Kunststoffen in den 1950er Jahren zu bewältigen. Das Prinzip der Optimierung der Oberflächenspannung von Substraten, damit Tinten und Lacke haften können, ist in der heutigen Druckindustrie jedoch so relevant wie nie zuvor. Kevin McKell, Vice President Technical Sales bei Vetaphone, beantwortet einige wichtige Fragen.

Stellt der Tiefdruck besondere Anforderungen an die Oberflächenbehandlung?

Im Tiefdruck werden eine Vielzahl von Materialien verwendet – Papiere, beschichtete Papiere, Polymer-Filme und verschiedene Folien sind weit verbreitet. In der Praxis wird die überwiegende Mehrheit dieser Substrate auch im Offset-, Flexo-, Digital- oder Siebdruck bedruckt. Es ist nicht der Druckprozess, der die Notwendigkeit und den Grad der Oberflächenbehandlung bestimmt, sondern das Substrat selbst und seine Eigenschaft, Tinte oder Lack ohne Verschmieren aufzunehmen.

Gibt es Probleme speziell mit Tiefdruckfarben und -lacken?

Im Allgemeinen sind die Tinten und Lacke heutzutage Standard, so dass Adhäsionsprobleme eher bei den Substraten auftreten. Das wiederkehrende Problem der Benetzbarkeit beim Tiefdruck (und auch bei anderen Druckarten) ist die unzureichende Oberflächenenergie. Leider wissen viele Kunden nicht, dass dasselbe Material von zwei verschiedenen Lieferanten unterschiedliche Oberflächenenergien haben kann – tatsächlich können zwei Rollen desselben Lieferanten unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Deshalb ist es so wichtig, regelmäßig Tests durchzuführen, da die Oberflächenenergie selbst auf einer Rolle nicht unbedingt über ihre Länge oder Breite homogen ist.

Warum verhalten sich Materialien unterschiedlich?

Die meisten Materialien, die im Tiefdruck bedruckt werden, stellen keine Probleme dar – Papiere und Kartenmaterialien akzeptieren Tinte und Lack problemlos. Einige beschichteten Materialien oder Polymer-Filme benötigen jedoch aufgrund der Oberflächenenergie mehr Aufmerksamkeit. Wenn wir uns zuerst die Filmmaterialien ansehen – sie werden beim Extrudieren oberflächenbehandelt, aber abhängig von der chemischen Zusammensetzung des Materials klingt der Effekt dieser Behandlung mit der Zeit mehr oder minder schnell wieder ab. Dies wird dadurch verursacht, dass die Additive innerhalb des Materials zur Oberfläche migrieren und die behandelte Schicht bedecken, was dazu führt, dass die Oberflächenenergie verringert wird. Einige beschichtete Papiere und Kartenmaterialien verhalten sich ähnlich, wenn die Additive in der Beschichtung an die Oberfläche migrieren und die Oberflächenenergie senken. Kunden fragen oft, warum der Job, den sie letzten Monat mit einem bestimmten Material gut ausgeführt haben, einen Monat später Probleme mit der Tintenhaftung hat, obwohl er aus derselben Charge stammt. Der Grund dafür ist, dass die Oberflächenenergien nach einiger Zeit so weit fallen, dass Tinte und Lack einfach nicht mehr haften bleiben.

Ist die Korona-Technologie die Antwort auf alle Anforderungen der Oberflächenbehandlung?

In den meisten Fällen ja – aber es gibt Ausnahmen. Einige moderne Substrate wurden entwickelt, um sogenannte „einzigartige“ Etiketten herzustellen, bei denen spezielle Tinten, Lacke, Laminierungen, Heißprägungen und andere Techniken zur Herstellung verwendet werden. Die chemischen Bestandteile dieser Substrate erfordern sowohl einen chemischen als auch einen physikalischen Behandlungsprozess – und in diesen Fällen ist eine Plasmabehandlung erforderlich, um die Benetzbarkeit sicherzustellen. Plasma sollte nicht als Ersatz für Korona betrachtet werden, sondern als logische Entwicklung der Technologie, um mit den Anforderungen anspruchsvollerer Materialien und Verfahren Schritt zu halten.

Was unterscheidet die Vetaphone Korona-Technologie von der Konkurrenz?

Das wahre Geheimnis der Korona-Behandlung ist die Regelung der Ausgangsleistung, und hier hat Vetaphone ein absolutes Alleinstellungsmerkmal! Eine kontrollierte Leistungsdosierung ist für die Oberflächenbehandlung von entscheidender Bedeutung. Die Fähigkeit unserer Generatoren, die Ausgangsleistung von 1 bis 200 kW abhängig von der Produktionsgeschwindigkeit gleichmäßig zu dosieren, beseitigt das Risiko von „Pinholes“ im Substrat. Die über das mehrsprachige iCC7-Touch-Bedienfeld steuerbare Leistungsregelung verwendet die ultraschnelle PWM-Technik (Pulsweitenmodulation). Die gesamte Elektronik eines iCorona-Generators ist modular aufgebaut, um einen schnellen Austausch und kurze Ausfallzeiten zu gewährleisten.

Was raten Sie denjenigen, die sich über die richte Art der Oberflächenvorbehandlung unsicher sind?

Als Erfinder und Pionier der Oberflächenbehandlung ist Vetaphone in der Lage, das breiteste technologische Spektrum anzubieten, um alle heutigen Anforderungen zu erfüllen, vom einfachen Gerät mit geringem Stromverbrauch bis zur komplexeren C8-Station, die wir kürzlich für die Hochleistungs-Korona-Behandlung bei schnellen Geschwindigkeiten vorgestellt haben. Die C8 enthält, wie der Name schon sagt, acht Keramikelektroden und ist die effizienteste Methode, um eine Hochleistungs-Korona-Behandlung in einer einzigen Station durchzuführen. Sprechen Sie uns an, wir finden die richtige Lösung!

Back To News
Share
Previous News
Next News

Recent News

The first 100 days | A chat with Michael Behrens, CEO
Read more
Vetaphone appoints new ASM
Read more
Promographic & Design chooses Vetaphone
Read more

Archives

Global Network

Worldwide coverage with local sales & support representatives.

Find one near you

Get in touch

Get in touch

If you wish to contact us with a support request then please go to our support page and contact us from there.

  • (Please provide index no. for quicker and better support)
  • Max. file size: 50 MB.
  • Max. file size: 50 MB.
  • (Please provide index no. for quicker and better support)
  • (Please provide serial no. for quicker and better support. You will find the 5 digit serial no. on the front of the Corona station)
  • This field is for validation purposes and should be left unchanged.

Members of

MEMBERS OF

  • FTA
  • TLMI
  • DANSK FLEXO FORUM
  • DFTA
  • DFTA

Newsletter Sign Up Modal

CSR

Quick Links

  • Products
  • Our Offering
  • Case Studies
  • Support
  • About Us
  • Global Network

Useful Information

  • Request a quote
  • Request Spare Parts

Follow us

Contact Us

Vetaphone A/S
Fabriksvej 11,
DK-6000 Kolding,
Denmark

Vetaphone North America
155 North Wacker Drive, Suite 4250
Chicago, IL 60606
USA

 

DK: +45 76 300 333
US: (312) 803-3691
[email protected]

© 2025 Vetaphone A/S

  • Privacy policy
  • Quality Policy
  • The Eisby Trust
  • Payment Details
  • Terms
  • Whistleblower
Manage Consent
To provide the best experiences, we use technologies like cookies to store and/or access device information. Consenting to these technologies will allow us to process data such as browsing behaviour or unique IDs on this site. Not consenting or withdrawing consent, may adversely affect certain features and functions.
Functional Always active
The technical storage or access is strictly necessary for the legitimate purpose of enabling the use of a specific service explicitly requested by the subscriber or user, or for the sole purpose of carrying out the transmission of a communication over an electronic communications network.
Preferences
The technical storage or access is necessary for the legitimate purpose of storing preferences that are not requested by the subscriber or user.
Statistics
The technical storage or access that is used exclusively for statistical purposes. The technical storage or access that is used exclusively for anonymous statistical purposes. Without a subpoena, voluntary compliance on the part of your Internet Service Provider, or additional records from a third party, information stored or retrieved for this purpose alone cannot usually be used to identify you.
Marketing
The technical storage or access is required to create user profiles to send advertising, or to track the user on a website or across several websites for similar marketing purposes.
Manage options Manage services Manage {vendor_count} vendors Read more about these purposes
View preferences
{title} {title} {title}

Support